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Rhabarber-Apfel Brot

Früüühstück!

….und das duftet!

Frisch aus dem Ofen! Rhabarber-Apfel Brot!

Rhabarber-Apfel Brot

Bin ich auch sonst nicht so der Brot Fan – heute, nach einem verflixt frühen Lauf im Wald,  ist das genau der richtige Energieschub!

Rhabarber-Apfel Brot

Dinkelmehl liefert Kohlenhydrate, Eier Proteine, Honig & Äpfel bissl natürliche Süße und Rhabarber…hach, Rhabarber…was auch immer Du lieferst, neben Kalium, Eisen und einem Vitamin C-Säure-Kick, Du schmeckst!

Rhabarber-Apfel Brot

Das Brot ist eine gesunde Alternative zum Kuchen am Nachmittag, bzw.  Snack zwischendurch! Oder ihr gebt etwas mehr Honig dazu und habt  fast schon einen „richtigen“ Kuchen…dazu bissl Sahne?! 🙂

Genießt‘ den Tag und seid sonnig gegrüßt!

(die)Michiko

Rhabarber-Apfel Brot

für ein Laib 

  • Rhabarber-Apfel Brot320 gr. Dinkelmehl
  • 6 gr. Backpulver
  • 6 gr. Natron
  • 4 Eier
  • 2 kl. Äpfel
  • 1/2 Vanilleschote
  • 1 Essl. Honig
  • 1 Stange Rhabarber

Backofen auf 180°C vorheizen.Mehl mit Backpulver und Natron vermischen.(Wer es bissl süßer mag kann den Rhabarber in kleine Stücke schneiden und nach Geschmack zuckern)Eier schaumig rühren, die Äpfel reiben und dazu, Vanillemark und Honig ebenfalls, Mehlmischung kurz einrühren und die Rhabarberstücke unterheben.In einer gefetteten Form ca. 45-50 min. backen (Ich habe die Form noch mit Kokosraspeln bestreut).

Rhabarber-Apfel BrotZu dem Brot gab es übrigens Zimtjoghurt, da ich (nicht zu übersehen) gerne rumpansche und es vor allem  „Mochi-Mochi“ mag!

(So nennt der Japaner ein bestimmtes Mundgefühl, welches z.B. bei Bananen, Kartoffelpürree, Hefezopf mit einem Schluck Milch vorkommt…ist das zu verstehen? Kennt ihr das? Ansonsten probiere ich es noch einmal in einem späteren Artikel…)

 

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Erdbeer-Rhabarber Creme

Aussicht heute:

frühstück

Ach ja…und die Vögel zwitschern…

Was Das ist? Ihr meint da im Vordergrund? Das ist/war mein heutiges Frühstück!

Inspiriert von den Umständen, dass Fabian ja in Japan arbeitet, mein Mitbewohner  irgendwo auf Wolke 7 unterwegs ist und ich gerade noch die vielleicht letzte Sonne für heute beim Laufen ergattert habe, kamen mir nämlich folgende Gedanken:

Nach dem Sport? Proteine! Japanische Proteine! Tofu! Dazu die rosarote Brille meines Mitbwohners aufgesetzt und Erdbeeren mit ins Boot geholt!

Keine Erdbeeren ohne Rhabarber!

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Den Rhabarber wird mit Stevia und Vanille eingekocht

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Alles in den Mixer

Im Mixer

Für die Bindung ( und eine extra Portion „Gesund“) werden übrigens noch  Chiasamen mitgemixt.

„Chiasamen enthalten bis zu 38 % Chiaöl, 18 bis 23 % hochwertiges Protein und Vitamine (Vitamin ANiacinThiaminRiboflavin), Mineralien (KalziumPhosphorKaliumZink und Kupfer), sowie Antioxidantien. Der Rest sind Ballaststoffe…“ (Quelle:Wikipedia))

Macht in der Summe eine erfrischende, super gesunde Erdbeer-Rhabarber Creme!

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Erdbeer Rhabarber Creme

Genki Grüße,  eure Michiko

 

Erdbeer-Rhabarber Creme, vegan

für 4 Portionen
 
Erdbeer Rhabarber Pudding
  • 1-2 Stangen Rhabarber 
  • 10-15 Tropfen Stevia (oder 2-3 Essl. Agave, Zucker…abhängig vom Rhabarber)
  • 1 Vanilleschote
  • 50 ml Apfelsaft oder Wasser
  • 250 gr. Erdbeeren
  • 1 Block Seiden-Tofu (etwa 300gr)
  • 2 Essl. Chiasamen
Den Rhabarber putzen, in Stücke schneiden und mit dem Apfelsaft, Stevia und dem Mark der Vanille aufkochen, 5 min. weich köcheln lassen.
Zusammen mit den gewaschenen Erdbeeren, dem Tofu und den Chiasamen im Mixer 45 sek. mixen!
Kalt stellen. Vor dem Servieren kann man noch frische Erdbeerwürfel und gehackte Mandeln drüberstreuen!
Die Angaben sind leider wage, da es auf die Reife der Früchte und den persönlichen Geschmack ankommt! Meine Version ist nicht sehr süß! Probiert einfach rum!
Basis:
  • ca. 400 gr. Obst
  • 300 gr. Tofu
  • etwas Süße nach Bedarf

Mit etwas mehr Süße auch bestimmt ein gesunder Nachtisch!

 

Erdbeer CremeAch!!

Bevor ich es bei allem „Gesund“ vergesse: Lecker schmeckt das Ganze übrigens auch!

🙂

 

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Lachs-Stulle mit Sauerrahm-Dill Dip

Solltet ihr gerade Appetit auf Fisch, Brot und Sauerrahm haben…

Eine kleine Inspiration…

Tada!…frisches Brot, belegt mit ge“dilltem“ Sauerrahm und geräuchertem Wildlachs!

Ursprünglich wollte ich ja ein Rezept posten und war bis eben noch der festen Meinung, es gäbe „Rote Bete Nockerln mit Lachs und Saurer Sahne“…

Der aufmerksame Leser bemerkt den Konjunktiv an dieser Stelle? Jaaha, genau…Konjunktiv II, Irrealis…

Denn…nischte mit Nockerln! Dafür Kochwasser mit, zugegeben hübschen, roten Bröseln…Tja.

Da leider weder Zeit, noch die Ruhe ist, weiter zu experimentieren,  gibt es dann halt Stullen mit Sauerrahm und Lachs. Wenn auch kein Rezept und damit eigentlich Artikel unwürdig, bleibt’s lecker!

… vielleicht habt ihr ja zumindest nun eine Idee, was ihr euch kochen mögt…oder freut euch, dass es bei euch einen herrlichen Braten mit Gemüse und Getüddel und und und gibt…und eben nicht ne herkömmliche Stulle…

Whatever, me Julie…ich teste später weiter und backe bis dahin mal ein bissl…ab morgen bin ich wieder Krankenschwester und da lässt eine Bestechungstorte die Schwestern-Klingel vielleicht etwas länger schweigen… 😉

Liebe Grüße,

(die)michiko

PS: Fragen zum Dip? Einfach Sauerrahm, wer hat in gleicher Menge Joghurt, mit Zitronensaft, ordentlich viel frischem Dill, Salz und Pfeffer würzen…fertig! (Bissl Chiliflocken oder frischer Knoblauch mit rein?)

Passt auch gut zu:

Bete-Puffern

Rote Bete und Sauerkrautauflauf


Bete-Fenchel Salat

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Ofen-Pfannkuchen mit Apfel

Was hat der Osterhase nicht alles verloren die Tage…

Also hier zumindest ist man dieses Wochenende auf manch‘ seltsam Ding gestoßen…

Was Fabian gefunden hat:

Richtig erkannt! Ein formschönes Bügeleisen!!

„Äh, moment…Bügeleisen? Und wie war das mit dem „Männer-Frauen Ding?“

Ich sag’s euch: Kneifzange geholt, Kabel abgeknipst und…

Tada!!

Ein Stecker! Und, wie ich gestern gelernt hab, „ist er nicht toll?!“

Toll? Ein Stecker? …Leudde…jetzt erklärt’s mir dochmal…was versteh‘ ich da nicht? Ich mein, ich wohne seit 9 Jahren mit Männern zusammen, bin technisch nicht ganz hintendran und trotzdem erschließt sich mir das Faszinosum „Stecker“ einfach nicht…

Da muß man wohl noch tiefer in die Materie einsteigen…hmm…später!

Hier übrigens, was ich gefunden habe:

Hat da der Osterhase nicht herrliche Dinge „versteckt“? Eier, sind ja quasi obligatorisch, und dazu noch einen Apfel! Wunderbar!

Ob Fabian meine Freude zu diesem Zeitpunkt versteht, sei dahin gestellt, aber spätestens nach einer Stunde hat er sie mit mir geteilt…bei einem wunderbaren Osterfrühstück und ’nem Apfel-Pfannkuchen vor seiner Nase!

Um Zeit und Hände für Kaffee kochen und Co. zu haben, habe ich mal eine neue Variante ausprobiert und den Pfannkuchen im Ofen zubereitet…klappt wunderbar!

 Lediglich etwas mehr Milch als sonst verwenden…das war’s schon! Eine gute Alternative, wenn man keine Zeit hat, um am Herd zu stehen (und nicht den ganzen Tag den herrlichen „Pfannkuchen-gebacken-Fettgeruch“ in der Nase haben will…)

Aber nochmal zum Anfang…da war die Sache mit dem „Verstehen“…

…ich bin da heute also ran, an die Sache mit dem Stecker, und was soll ich sagen…

Verstanden! War ganz einfach…bastelt er ein wenig hier, ein bissl da…etwas Geschick und ein paar Vintage-Sachen…

 

…was man aus alten Dingen noch so zaubern kann…

Da versteh‘ ich die Euphorie sofort! Super! …Die Freude über den gestern mit der Post gekommenen Dremel mit Zubehör?…. hin oder her…wenn man Spaß dran hat…hmm…Versteh‘ ich trotzdem nicht! Auch Super!…

(‚Nen Spruch zum Schluß a là „ein Licht aufgehen“ spar ich mir … 😉 )

Bevor wir aber nu alle nischte mehr verstehen, eine gute Woche und laßt euch nicht ärgern!

Grüße, (die) michiko

PS: Fabi, die Lampen sind echt schick!

Ofen-Pfannkuchen mit Apfel

für 1 Portion (als Hauptspeise) oder 4 Portionen (als Dessert mit Vanilleeis oder Sauce)
 
  • 2 Eier
  • 1 Essl. Süße (Zucker, Honig, … )
  • 60 gr. Mehl
  • 120 ml Milch
  • Prise Salz
  • 1 kleiner Apfel
  • 1 Essl. Butter
  • Zimt, Zucker
 
Den Ofen auf 180 °C vorheizen, dabei die Pfanne im Ofen mit aufheizen. 
Eier schaumig aufschlagen, dabei den Zucker einrieseln lassen, Milch, Salz und Mehl dazu und alles gut verrühren.
Jetzt kann der Teig ein paar Minuten ruhen, während der Apfel geschält, entkernt und in Scheiben geschnitten wird.
Die inzwischen heiße Pfanne aus dem Ofen holen, mit Butter einreiben und den Teig hineingießen. Die Apfelspalten darauf verteilen und für ca. 25-30 min. im Ofen backen.
Schön goldbraun aus dem Ofen holen und ordentlich mit Zimt und Zucker bestreuen. Fertig!
Dazu passen gut geröstete Nüsse, entweder vor dem Servieren drübergestreut oder 15 min. vor Backzeitende ungeröstet über den Teig geben.

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3-erlei Dip (Tofu-Aufstrich)

Ich weiß ja nicht, wo ihr lebt, aber ich momentan in Mitten von Narren…und zwar sowas von „in Mitten“ , das sich nur diese Möglichkeiten für mich ergeben:

  1. Betäubung, bzw. Drogen
  2. Flucht
  3. Mitmachen

Möglichkeit 1 ist nicht meins…damit raus!

Möglichkeit 2 war bisher immer meine Wahl und fiel im Zuge von „dieses Jahr wird alles anders“ auch raus…

Ihr erkennt die prekäre Situation…was soll ich sagen…ich mach‘ mit…!

So die Ansage Samstag…seit gestern kann ich behaupten, zumindest mein Bestes gegeben zu haben…

Zack, Karten für den Prinzengardeball besorgt, Freunde angestachelt, sogar lustig sah ich aus, doch zu guter Letzt haben mich die Narren geschafft…

Aber dafür habe ich dann am nächsten Morgen zur Aufbesserung meines Elektrolyt-Haushalts, den man anscheinend auch ohne Pappnase verringern kann, mir mein eigenes „Dreigestirn“ vorgesetzt.

Tofu-, Harissa- und Spinat-Aufstrich!

 

Das erste Bild ist die Basis aus Tofu und Miso. Dazu eine grüne Spinat-, bzw. rote Harissa Variante…

Jetzt noch ’nen Hering und die Erkenntnis: Man muß nicht Alles auf Teufel komm‘ raus verändern…Manches war/ist gar nicht so übel…(z.B. nächstes Jahr wieder Möglichkeit 2 😉 )

Ein 3-fach Helau, Alaaf oder einfach liebe Grüße,

(die)michiko

 

Tofu-Aufstrich

für 200 gr. Dip
  • 150 gr. Seidentofu (ersatzweise Blocktofu)
  • 1 Teel. Misopaste, großzügig
  • 1 Teel. Olivenöl, großzügig
  • 1 Teel. Apfelessig
  • 1 Teel. Sojasauce
  • Pfeffer
Die ersten 5 Zutaten mit einem Stabmixer zu einer Paste mixen und diese mit schwarzem Pfeffer würzen.
(Solltet ihr mit Blocktofu arbeiten, verdünnt die Paste während des Mixens esslöffelweise mit Wasser, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen…)
 
Schon ist sie fertig, die Dip-Basis und schmeckt auch so sehr gut. Einfach auf Brot mit Thunfisch, etwas Frühlingszwiebeln oder zu Pellkartoffeln, oder, oder, oder…
 
2 von mir beliebte Variationen:
 
1. mit Harissa. Dazu ein Essl. Harissa unter 1/3 der Paste mischen.
 
 
2. mit Spinat. Dazu eine kleine handvoll Babyspinat mit 1/3 Paste pürieren und mit etwas Muskat würzen.

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„Weck‘ die Kräfte“ Säfte

Neulich…

Doktor:  „Oha, der Herr, ihre Bandscheiben sind’s…“

Fabian:  „Oh nee, was muß man da denn jetzt machen? Doch wohl keine OP oder so?!“

Doktor:  „Wissen sie was am Besten ist? Treiben sie Sport, Rückenschule, Fitness, Fahrrad fahren und nehmen sie 10 Kilo ab!“

Fabian: …

Nun ist es also offiziell…ABER, siehe da: mein Lieber hat sich brav überall angemeldet und voller Stolz kann ich berichten:

Er geht sogar hin!

Nicht nur das…Anscheinend fast schon gerne! Und Rauchen? Nix mehr! Alkohol? Mal ’nen Bierchen oder Glas Wein oder so…irre! Natürlich, wer weiß wie lange das alles so klappt, aber den Anfang muß man erstmal machen und das hat er!

Klar, dass ich ihn dabei in jeglicher Art und Weise unterstütze, aber am liebsten „von Innen“

Schaut das nicht schon so aus, als könnte das helfen?

Ja, da kommen einem herrlich viele Ideen und Rezepte in den Kopf…und was mach‘ ich?

Wrumm!!  

Haha, hab‘ ich mir doch, natürlich total uneigennützig, einen Powerblender gegönnt! Und ihr merkt, jede Menge Spaß damit!

Zuerst:

Ein klassischer Green-Smoothie mit ’nem Schuß Mandelmilch! Jede Menge Spinat, Magnesium und Kohlenhydrate von ’ner Banane, gepaart mit gesunden Fetten aus der Mandel…

Danach müssen noch die Elektrolyte wieder aufgefüllt werden…

mit Roter Bete, Möhre und Apfel, gar kein Problem!

Und wenn man dann, „total gesund getrunken“ so in die trübe Suppe draussen schaut, holt man sich einfach ein wenig Karibik ins Haus!

Hihi…Wrumm, Wrumm!!

Siehe da! Auch „ohne Sport“ lecker! 😉

Fitte Grüße,

diemichiko

Spinat-Kiwi-Banane Smoothie

für 2-3 Gläser
  • 2 Handvoll frische Spinatblätter
  • 2 Kiwis
  • 1 Banane
  • 100-150 ml Wasser (je nach gewünschter Konsistenz)
  • etwas frische Minze (ich mag es gerne minzig, daher nehme ich immer so 20 Blätter, den meisten reichen wohl eher 5 oder so)
  • nach Geschmack etwas Zitronensaft
Alle Zutaten in einem Blender, starken Standmixer, zusammen mixen.
Man kann auch einen Pürierstab nehmen, dann sollte man allerdings den Spinat von sämtlichen festen Teilen entfernen, die Fasern finde ich recht unangenehm im Mund.
Schmeckt auch gut mit einem Schuß Mandelmilch, bzw. wenn man einen Teil des Wassers durch die Milch ersetzt.
 

Mandelmilch

für 750 ml
  • 150 gr. Mandeln
  • 700 ml Wasser
  • evtl. Agavendicksaft oder Honig zum süßen
Die Mandeln einige Stunden, am besten über Nacht, in Wasser einweichen.
Dann zusammen mit dem Wasser mixen (wer mag, süßt noch mit einem Essl. Honig)
Anschließend durch ein Käseleinen abseihen. Fertig!
 

Bete-Möhren-Apfel Smoothie

für 2 Gläser
  • 2 kleine Äpfel
  • 2 mittlere Möhren
  • 1 Beteknolle, vorgekocht
  • etwas Zitronensaft
Sollte der Mixer nicht genug „Kraft“ haben, die Möhre am besten vorher kurz in etwas Wasser „weicher“ kochen.
 

Papaya-Birne Smoothie

für 2 Gläser
  • 1 kleine, reife Papaya
  • 1 Birne
  • etwas Zitronensaft
  • 100-150 ml Wasser
Ich könnte mir auch gut ein Schuß Kokosmilch darin vorstellen, wer es cremiger mag.

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Marga Jilbana bil Djej (Eintopf mit Huhn) und Granola…

Vielleicht kennt ihr das…

Ein wunderbarer Tag kündigt sich an…

Der Morgen

Rezepte-Recherche, dabei den Blog „le-monde-de-jacey“ mit herrlichen, eurasisch-arabisch-nord-afrikanischen Rezepten entdeckt, ein Rezept ausgesucht, auf den Markt, alles, was ich brauchte und noch mehr bekommen, dabei noch nett geschnackt, schick!

Der Mittag

Lecker und wild gefuttert mit div. Zutaten vom Markt, beste Laune, allet sowas von schick!

Der Nachmittag

Eine schöne Niederrhein-Runde gejoggt, dem Sonnenuntergang entgegen, allet wird immer schicker…wieder zu Hause, Saunieren, Duschen…und nu noch herrlich das Abendessen kochen…oh man, und das riecht schon so gut, und ich hab‘  auch so Hunger!…noch schnell ein Kochfoto geschossen, das blogge ich gleich!

Der Abend

Essen schmeckt wunderbar, Deutschland führt gegen Holland, Fabi zufrieden, der Topf wird ausgekratzt…den letzten Bissen im Mund:

„ARGH!!! Fotos? Für den Blog? Nischte mehr gemacht!! 😦 „

Tja…was will man machen?

so sah es auf jeden Fall nach der ersten halben Std. köcheln aus…

Reicht denn ein Blick in den Topf?

Nö…(Mist…) aber hab‘ ich nicht gestern noch Granola gemacht? Jip! War keine Einbildung, Fotos sind da..

Also, dann halt mein Frühstück

Um genauer zu sein, ein Kürbis-Kleie-6 Korn-Kokos-Clementinen-Granola (…und um die „K“-Laute perfekt zu machen, für mich mit Quark 😉 )

so kann es gehen…

Aber auch ohne die passenden Bilder, hoffe ich euch ein wenig Lust gemacht zu haben, arabischen Eintopf, vor allem bei diesen immer eisiger werdenden Temperaturen, auszuprobieren, bzw. mal wieder zu kochen…

hab‘ ich nicht? hmm…Frühstück wird eh unterschätzt… 😉

Trotzdem…der nächste Beitrag mit arabischem Rezept, ist dann hoffentlich komplett.

Liebe Grüße!

diemichiko

(Zum Rezept Eintopf, Granola)

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Eingeordnet unter Frühstück, herzhaft, Vegetarisch

Kuri Manjū (jap. Maronen „Germknödel“)

Es überrascht mich immer wieder, wieviele Japan-Fans es gibt.

Ich mein‘, wie ihr ja inzwischen bestimmt gemerkt habt, kann ich das mehr als verstehen, aber ich finde es so erstaunlich, wieviel ihr Fans da draussen über das Land und vor allem die Kultur wisst! Ja, es ist sogar so erschreckend viel mehr als ich weiß.

„Was? Halb-Japanerin? Oh, ich finde die und die Kabuki-Schaupieler toll, welche Tofu-Presse benutzt du?…Erst die Teezeremonie! Wenn die „So und so“ das und das macht und du dann mit 3 geschlürften Schlückchen, die und die Teesorte,nachdem du 3x die Schale, die so und so heißt und mind. von „14 Hundert Knick“ sein muß, trinkst….Was hälst du davon?“

Mist.

Genau das sind diese Situationen…Kabuki? Nie gewesen…Teezeremonie? Schande! Ich mein, klar, ich weiß, gibt es, aber…also, bei uns wird Tee in ein Kännchen gegeben, und getrunken…eine echte Zeremonie? Leider nie erlebt…nur so ein Vorführding…und Tofu-Presse? Oha!

Ich kann leider nur mit Alltag dienen…

Aber den kann man sich doch auch versüßen, oder?

Maronen, Zucker, Teig vermischt…

und zum Tee serviert…

Dann werde ich beruhigt…Michiko, du warst auch nicht auf dem Oktoberfest, in der Semperoper, bist in keinem Schützenverein und im Kölner Dom? Warste da mal?

Jip, zumindest letzteres…als ich auf Deutschland-Tour mit meinen jap. Freunden war…Hoho!

Da sind jap. Germknödel für’s erste doch schonmal ein guter Kompromiss…

Ach eh, texte ich wohl besser über Kulinarisches…würde mich aber, über eure kulturellen Tips total freuen! Dann kann ich vielleicht auch mal mitreden…

Danke, ihr Lieben!

diemichiko

(zum Rezept)

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Eingeordnet unter asiatisch, Frühstück, Süßes, Vegetarisch

Spinat-Pfannekuchen mit Forellencremè

Wie sieht’s bei euch aus? Eher Chaos oder (wie bei der) Queen?

Bei mir gibt’s nur entweder oder…ein Beispiel aus der Küche:

Nach/während dem Kochen muß ich sofort aufräumen und dann alles putzen oder ich lass‘ alles, aber auch wirklich alles stehen und liegen…

Nur keinen Kompromiss! Sprich: Den Topf mal „kurz“ stehen lassen, oder noch ein „bissl“ warten…geht gar nicht!

(Da sind wir doch alle froh, dass ich Montag einen Termin bei der Therapeutin habe.. ;))

Und als ich dann heute den Kühlschrank aufgemacht habe…

Chaos!

Aber alles frisch und lecker…also keine Chance für Resignation und da Kompromisse nicht gehen…ran!

Wenn man ein paar Dinge raus nimmt…hier zuppelt, dort ordnet, dann, tadaa:

Ordnung, fast wie im Buckingham Palace…

Spinat-Pfannekuchen mit Forellencremè

Guten Appetit!

diemichiko

(zum Rezept)

PS: Diese Spinat-Pfannekuchen sind sooo lecker! Unbedingt die Scheu verlieren und einfach ausprobieren…

PPS: Warum ich mich freue, wenn ich diesen „Burger“ sehe?…(Ein Blick in meine Gedanken…)

weiß auch nicht… 😉

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Eingeordnet unter Frühstück, Gemüse, herzhaft

Rote Bete

Ist der Himmel auch grau und nicht mehr blau, die Blätter nicht mehr grün, eins bleibt: die Bete, nämlich rot!

Und ist sie nicht wunderschön?

Äh…Ok, schälen, bearbeiten….aber jetzt!

Sei es als Dip,

Auflauf

oder Puffer für ein leichtes Lunch…

man kann es nicht leugnen…immer hübsch!

Ob mein Blog deswegen so heisst?

Nee, das war Zufall:

Kennt ihr das? Ihr müsst euch im Internet eine neue Identität geben und der Computer schlägt euch alle möglichen seltsamen Kombinationen eures Namens vor…Mit Zahlen-Kombi, Rückwärts, gedreht und ich weiß nicht wie…alles nicht zufriedenstellend, denn so egal dieser Name einem ist, so groß der Ehrgeiz einen „guten und passenden“ zu finden.

Also kreativ ran und nen ganz neuen Namen ausdenken, und dann…siehe da: So groß das WorldWideWeb auch sein mag, es gibt sie ALLE! Jawohl…alle!

Da sagt meine Schwester zu mir, gerade mit einem Rote Bete-/Orangensaft beschäftigt: „Nenn dich doch Rote Bete…gibts schon? Dann BeteRote!“

Gesagt, getan und was ist: wie immer mit Namen! Plötzlich mag ich ihn, find ihn toll und passend.

Jetzt aber genug gequatscht…lieber los dippen 😉

und rein damit!

diemichiko

(zum Rezept: Dip, Auflauf, Puffer)

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Eingeordnet unter Frühstück, Gemüse, herzhaft, Vegetarisch