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Rhabarber-Apfel Brot

Früüühstück!

….und das duftet!

Frisch aus dem Ofen! Rhabarber-Apfel Brot!

Rhabarber-Apfel Brot

Bin ich auch sonst nicht so der Brot Fan – heute, nach einem verflixt frühen Lauf im Wald,  ist das genau der richtige Energieschub!

Rhabarber-Apfel Brot

Dinkelmehl liefert Kohlenhydrate, Eier Proteine, Honig & Äpfel bissl natürliche Süße und Rhabarber…hach, Rhabarber…was auch immer Du lieferst, neben Kalium, Eisen und einem Vitamin C-Säure-Kick, Du schmeckst!

Rhabarber-Apfel Brot

Das Brot ist eine gesunde Alternative zum Kuchen am Nachmittag, bzw.  Snack zwischendurch! Oder ihr gebt etwas mehr Honig dazu und habt  fast schon einen „richtigen“ Kuchen…dazu bissl Sahne?! 🙂

Genießt‘ den Tag und seid sonnig gegrüßt!

(die)Michiko

Rhabarber-Apfel Brot

für ein Laib 

  • Rhabarber-Apfel Brot320 gr. Dinkelmehl
  • 6 gr. Backpulver
  • 6 gr. Natron
  • 4 Eier
  • 2 kl. Äpfel
  • 1/2 Vanilleschote
  • 1 Essl. Honig
  • 1 Stange Rhabarber

Backofen auf 180°C vorheizen.Mehl mit Backpulver und Natron vermischen.(Wer es bissl süßer mag kann den Rhabarber in kleine Stücke schneiden und nach Geschmack zuckern)Eier schaumig rühren, die Äpfel reiben und dazu, Vanillemark und Honig ebenfalls, Mehlmischung kurz einrühren und die Rhabarberstücke unterheben.In einer gefetteten Form ca. 45-50 min. backen (Ich habe die Form noch mit Kokosraspeln bestreut).

Rhabarber-Apfel BrotZu dem Brot gab es übrigens Zimtjoghurt, da ich (nicht zu übersehen) gerne rumpansche und es vor allem  „Mochi-Mochi“ mag!

(So nennt der Japaner ein bestimmtes Mundgefühl, welches z.B. bei Bananen, Kartoffelpürree, Hefezopf mit einem Schluck Milch vorkommt…ist das zu verstehen? Kennt ihr das? Ansonsten probiere ich es noch einmal in einem späteren Artikel…)

 

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Lachs-Stulle mit Sauerrahm-Dill Dip

Solltet ihr gerade Appetit auf Fisch, Brot und Sauerrahm haben…

Eine kleine Inspiration…

Tada!…frisches Brot, belegt mit ge“dilltem“ Sauerrahm und geräuchertem Wildlachs!

Ursprünglich wollte ich ja ein Rezept posten und war bis eben noch der festen Meinung, es gäbe „Rote Bete Nockerln mit Lachs und Saurer Sahne“…

Der aufmerksame Leser bemerkt den Konjunktiv an dieser Stelle? Jaaha, genau…Konjunktiv II, Irrealis…

Denn…nischte mit Nockerln! Dafür Kochwasser mit, zugegeben hübschen, roten Bröseln…Tja.

Da leider weder Zeit, noch die Ruhe ist, weiter zu experimentieren,  gibt es dann halt Stullen mit Sauerrahm und Lachs. Wenn auch kein Rezept und damit eigentlich Artikel unwürdig, bleibt’s lecker!

… vielleicht habt ihr ja zumindest nun eine Idee, was ihr euch kochen mögt…oder freut euch, dass es bei euch einen herrlichen Braten mit Gemüse und Getüddel und und und gibt…und eben nicht ne herkömmliche Stulle…

Whatever, me Julie…ich teste später weiter und backe bis dahin mal ein bissl…ab morgen bin ich wieder Krankenschwester und da lässt eine Bestechungstorte die Schwestern-Klingel vielleicht etwas länger schweigen… 😉

Liebe Grüße,

(die)michiko

PS: Fragen zum Dip? Einfach Sauerrahm, wer hat in gleicher Menge Joghurt, mit Zitronensaft, ordentlich viel frischem Dill, Salz und Pfeffer würzen…fertig! (Bissl Chiliflocken oder frischer Knoblauch mit rein?)

Passt auch gut zu:

Bete-Puffern

Rote Bete und Sauerkrautauflauf


Bete-Fenchel Salat

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Bärlauch-Walnuss „Basis-Pesto“

Früher Vogel oder Nachteule?

Ich bin definitiv die Kategorie „Early Bird“…oft beneide ich Fabi, wenn er sich einfach umdrehen und weiterschlafen kann, auch wenn es draussen schon hell wird und unabhängig davon, wie lange er schon schläft…

Bei mir läuft das anders:

Sobald es hell wird, was mein Körper trotz verdunkelter Fenster irgendwie mitzukriegen scheint,  möchten meine Augen einfach nicht geschlossen bleiben…bzw. meine Augen schon, aber mein Hirn läuft an…und denkt…und denkt…da ist nischte mehr mit schlafen!

Und sollte es im Verhältnis zur „Schlafen-Geh-Zeit“ draussen länger dunkel bleiben, gilt die 7 Stunden Regel als maximale Grenze…dann wird gedacht, gegrübelt und überlegt…

Wie ich darauf komme? Gestern bin ich so früh eingeschlafen, dass ich nun, 3.44 Uhr, hier hocke und blogge, da a) mein Hirn eh schon wach ist und b) ich in der Woche leider gar nicht dazu gekommen bin.

Dabei wollte ich euch eigentlich schon viel früher von unserem Ausflug nach Jockgrim erzählen!

Wie man darauf kommt nach Jockgrim, in die tiefe Pfalz zu fahren? Ein kleiner Hinweis im Internet und ein neues Sonntagsauto!

…und dann, schon auf der Straße, im Gefährt, lag da dieser feine Geruch in der Luft…

Bärlauch! Soweit das Auge reicht! und die Nase riecht…

Den Korb fein voll gepflückt…

und nach einem kurzen Abstecher in den Elsaß (yammi!), wurden dann die Unmengen frischer Bärlauch in dem, an dieser Stelle mal kurz angemerkten, wunderschönsten 124er 230 TE 😉 , nach Mainz gefahren und dort direkt verarbeitet!

Die Tatsache, dass sich in meiner Küche auch noch Unmengen Walnüsse befanden, mag mit dazu beigetragen haben, diesmal nicht den kompletten Bärlauch mit Butter zu vermählen, sondern einen Teil zu einer Art Pesto zu machen.

Alles flott zusammengehexelt…

Fertig!

Warum nur eine Art Pesto? Mir fiel ehrlich gesagt keine bessere Bezeichnung dafür ein…es fehlt ja auch prinzipiell nur der Käse-Anteil…aber den kann man jederzeit hinzufügen…daher „Basis-Pesto“.

Schmiert euch das Zeugs also so auf frisch geröstetes Brot mit gebratenen Champignons darauf…oder zu Tomatensalat, Spargel, Parmesan dazu und auf Pasta oder, oder, oder…

Soviel zu letztem Wochenende…und dieses? Hmm…mal sehen, jetzt wird es bald schon hell…Joggen? Markt?

…ich glaub‘ für’s erste leg‘ ich mich einfach nochmal ins Bett!

Euch auch ein schönes Wochenende!

(die)michiko

Bärlauch-Walnuss “Basis-Pesto”

für 1 Glas
 
  • 10-15 Blätter Bärlauch
  • 10-15 Walnüsse
  • Zeste von 1/2 Zitrone
  • 1/4-1/2 Teel. Salz
  • 2 Essl. Olivenöl (+ Öl zum Auffüllen)
optional:
  • 50 gr. Parmesan
  • Chili
  • Knoblauch
 
Zubereitung? Alle Zutaten entweder im Zerkleinerer zusammenhacken oder im Mörser…im Mörser am Besten zuerst den Bärlauch mit Olivenöl zerreiben, dann die Walnüsse, dann Salz und Zitronenzeste dazu.
Das Glas am Ende mit weiterem Olivenöl auffüllen, so bleibt das Ganze länger haltbar.
Mir langt das schon, zu Spargel, als Brotaufstrich…ein Klecks in die Suppe oder auf die Pasta…ein bissl zum Tomatensalat. Es ist aber auch eine wunderbare Basis für eine echte Pesto, zusammen mit noch etwas Knoblauch und Parmesan.

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Vollkornbrot mit Kokosmehl? Besser Tofu Shogayaki!

Eieiei…da lassen selbst die Tulpen den Kopf hängen…

Aber man kann ja nicht immer auf das Rezept schlechthin kommen. 😉

 

Wär schön, aber die Realität sieht dann wohl doch anders bei mir aus…Ja, heute gibts leider ein Nicht-Back-Erfolg meinerseits…

Doch von Vorne:

Montag habe ich endlich meine heiß ersehnte Lieferung bekommen! Kokosmehl und Chia-Saat!

Voller Elan und Freude ich also ran ans Rezept für ein Brot mit Kokosmehl und gebacken und gemacht und getan und fotografiert und probiert und

Tada!

Naja…was soll ich sagen…Grundgeschmack gar nicht soo schlecht, Konsistenz…

Mist…nächstes Rezept:

Vollkornbrot mit Kokosmehl-Anteil und Chia-Saat! Kitchen Aid angeschmissen, geknetet, ruhen lassen, gebacken…UND?

 

diesmal gar nicht schlecht, bessere Konsistenz, aber ein veröffentlichbares Rezept? Nee!

 

Und so ging sie weiter, die Experimentiererei…ARGH! Es soll nicht sein…immer noch nicht 100% zufriedenstellend und somit die Woche nicht der geplante Artikel, dafür an euch die Bitte:

Ideen! Was auch immer euch zu Kokosmehl und Chia einfällt oder ihr an Rezepten habt, her damit! Danke im Voraus!

Natürlich geht’s aber nicht ganz „Ohne“, also hier eins meiner Lieblingsrezepte, das immer auf den Tisch kommt, wenn ich spontan und schnell nach Japanischem verlange! Praktischerweise auch vegan zuzubereiten… Juchu!

Tofu/Buta Shogayaki (Tofu/Schweinefilet mit Ingwer und Kohl)

Jemand mit Lust auf Fleisch mag mitessen? Schweinefilets, bzw. Tofu halb/halb benutzen und das Rezept einfach auf 2 Pfannen verteilen!

Hierfür schonmal „Itadakimasu“ gesagt und die Sache mit dem Experimentieren…Tja…Ich geb‘ euch Bescheid, wenn (und) was draus geworden ist!

Euch ein „Besseres Kochen“ 😉

Mit lieben Grüßen,

(die)michiko

 

Tofu/Buta shogayaki

(Tofu/Schweinefilet in Ingwer mit Kohl)

für 4 Personen
 
  • 400 gr. Tofu/Schweinefilet
  • 3 Teel. Ingwersaft (Ingwer reiben, dann ausdrücken)
  • 1 Teel. Agavendicksaft oder Honig (Zucker)
  • 2 Eßl. Sake
  • 3 Eßl. Shoyu (Sojasauce)
  • halben Kohl (ich hatte nen Spitzkohl)
  • Sesamöl
Das Schweinefilet schnetzeln, Tofu in Scheiben schneiden und  (getrennt) in jeweils 1 Teel. Ingwersaft, Honig, Sake, Shoyu Mischung marinieren.
 
Den Kohl waschen, putzen und Strünke entfernen. Dann in breitere Streifen schneiden.
 
Öl in der Pfanne erhitzen, abgetropftes Fleisch (Marinade behalten) darin halbgar anbraten (ca. 3min.), dann zur Seite schieben.
Parallel in einer anderen Pfanne genauso mit dem Tofu verfahren.
 
Je die Hälfte Kohl hinzugeben, kurz in einer Pfennenecke seperat anbraten (2 min.), dann alles zusammen mischen, die restliche dMarinade und Ingwersaft dazugeben.
 
Nochmals kurz aufkochen und “dekimashita”!
 
Mit einfachem Reis servieren.

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Zweierlei Schneckchen

Bei mir artet Backen leicht aus…woran liegt’s?

An meiner Pienzigkeit. Jepp, ich geb’s zu. 100 % Vollwert, kein Weißmehl, keinerlei Süßungsmittel, wenn nur durch Früchte…da wird Backen zur Herausforderung!

Und vor allem für die Allesesser in meiner WG, die sich doch so über frisch Gebackenes freuen…(„hmm…lecker…*schluck*…Vollkorn….*schluck*….ohne Zucker o.ä….*schluck*, schmeckt…äh? Gesund?“)

Folge: Doppelt backen! Einmal konventionell, einmal für die seltsame Gesundheitsfanatikerin…

und so habe ich heute Zweierlei Hefeschnecken gebacken. Mandel-Mohn für Alle, Kokos-Papaya für die „Ose“-freien Vollwertköstler unter euch, bzw. mich 😉

Nach diversen Hin- und Her-Tauschereien mit Schüsseln, Knethaken, Küchenchaos, etc….

puhh…nur noch ein bissl warten…

In den Ofen und dann…

zwischendurch einmal öffnen, tief einatmen, lächeln…

noch 1,

2 Fotos für die Akten…

und schnell rein damit!

Natürlich nur, damit ich euch direkt posten kann, ob es denn auch geschmeckt hat und siehe da…

Ja!

Eine Tasse Tee dazu?

Guten Appetit!

diemichiko

(zum Mandel-Mohn Rezept, Kokos-Papaya Rezept)

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Pizza a là Nizza (oder einfach „Socca“)

Diese Woche ist meine liebste Schwester, sonst wohnhaft in Dubai, bei meiner Mutter zu Besuch. Klar, dass ich mich auch auf den Weg mache, um…

mit Kazuko einen herrlichen Tag in Düsseldorf zu beginnen.

und wie wir zwei Schwestern so sind, gerne mondän, mit feinem Cafè latte und einem Gläschen Prosecco!

Hach, da fühlt man sich doch fast wie an der Cote d’azur…und sieht meine Liebe nicht auch so aus, als gehöre sie genau dorthin?

Den Duft von Meer in der Nase, die Lavendelfelder noch vor dem geistigen Auge, bin ich zurück nach Mainz gefahren, aber nicht gewillt, dieses Gefühl so einfach verfliegen zu lassen…also, ab in die französische Küche!

Da gibts doch gerade diesen „Socca„-Trend, Kichererbsen-Snack aus Südfrankreich…wenn das mal nicht der richtige Zeitpunkt ist, das auszuprobieren und siehe da…Socca, you got me…

einfachste Zutaten…

…Ofen an, die Kreativität spielen lassen

 

und geniessen! Senstionell lecker, schnell und einfach.

Bon Appetit!

diemichiko, mit speziellen Grüßen an meine Lieben, was täte ich ohne euch!

(zum Rezept)

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Eingeordnet unter Brot, herzhaft, Vegetarisch

Schokolade-Nuss Creme

Eigentlich bin ich gar kein Schokoholic, aber auf frischem, am besten warmen Brot.

Argh…Ich könnte ausflippen!

Da ich, wie in meinem „Über Mich“ beschrieben, an einer sehr eigenen, übergesunden Ernährungsweise „leide“, gehen aber konventionelle Aufstriche nicht…

Lange hab ich daher neidisch auf die Nutella-Brote meines Mitbewohners gestarrt, aber dann..

eines Sonntags:

Ich schalt den Fernseher ein. Sendung mit der Maus (ja, ja…). Und was erklärt mir der Christoph? Wie Nutella produziert wird! Hahaha!…Freude! Wär doch gelacht, wenn ich das Rezept nicht „vergesunded“ kriegte…

Nüsse hatte ich auch noch da, also los ging’s!

Im Ofen rösten…das duftet schon herrlich!

schälen…

alles zusammen mixen

und guten Gewissens geniessen!

Am besten ein Glas kalte, frische (und ich mein FRISCHE, frische) Milch dazu, aber dazu später mehr…

diemichiko

(zum Rezept)

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Kürbisbrot

Hach,…

die Sonne scheint, angenehme 23°C, Dienstag 8 Uhr früh (das bedeutet Markt, besser gesagt: leerer Markt)…ein perfekter Spätsommer/Frühherbsttag!

Und als könnte ich glauben, die Natur wisse das nicht, belehren mich die Auslagen der Marktstände eines Besseren:

Es ist alles wie gemalt! Kürbisse, Äpfel, Trauben, Federweißer…

Kein Wunder, dass ich nach einer Stunde schlendern und Marktschnackerei völligst überfüllte Taschen nach Hause schleppe.

(und werde ich nicht mehr als belohnt dafür?…)

 

Auch zu Hause haben meine Errungenschaften an Schönheit nichts verloren, lachen mich an und mir wird klar: In der Küche muß es mit dieser Stimmung weitergehen.

 

Also kurz runter von dieser „Hach, was schön“-Melancholie zu etwas ehrlich Handfestem: Es gibt Kürbisbrot.

eigentlich wie ein klassisches Brot nur mit Kürbismus anstatt Milch oder Wasser…

Mehl, Hefe, etc…kneten

und Herbstduft steigt in die Nase

Ernte sei Dank…hoho.

Liebe Grüße, diemichiko

(zum Rezept)

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Stuten.

Für meine 2 Jungs hier backe ich.

Keine Sorge…es kommen nun keine verwegenen Ikea-Family Babybilder o.ä….dafür haben die beiden von ihrem Kindchen-Schema, um „babysüß“ zu sein, spätestens vor ein paar Jahren zu ihrem 30. Geburtstag ein bissl eingbüßt…

Nein, es handelt sich um meinen Fabi, den man ja schon kennt, und unseren Mitbewohner Stephan.

Aber! Sie freuen sich in der Tat wie Kleinkinder, wenn es in der Wohnung nach frischem Stuten duftet und da der Niederrhein mit seinem echten Stuten weit weg ist, Fabi ihn aber liebt, muß man eben selber ran.

Dass das allerdings so einfach ist, ist bei dem Ergebnis fast schon enttäuschend.

Man nehme:

Lässt seine Küchenmaschine dann arbeiten…

entspannt bei einer Tasse Kaffee oder Tee…und wartet…

und wartet…

und dann…

…auch wenn man sonst Weißmehl verschmäht, genießt man die erste Scheibe selbst, mit ein wenig, auf dem ofenwarmen Brot zerlaufenden Sojamargarine und Salz…(der Kenner nimmt natürlich Butter…)

Hmmm…

diemichiko

(zum Rezept)

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